Tuesday, April 10, 2007

 

Julian schreibt aus Buenos Aires

Meine Mitarbeit unter dem Dach unserer Einsatzstelle "Che Pibe" ist inzwischen sehr vielfältig geworden und mit den Kids komme ich gut klar.
Im Jardín: Mit den Kindern Spielen und Kochen von Kleinigkeiten.
Im Joven: Englischunterricht, Nachhilfe, Schach, Jonglieren.
Im Niño: Ländertage (Speisen aus den einzelnen Südamerikanischen Ländern werden gekocht und danach wird das Land vorgestellt [Geografie, Politik, etc.]), Englischunterricht, Matheunterricht, Jonglieren, zweimal die Woche trainiere ich abends die 7- bis 10-Jährigen in Fußball; am Wochenende spielen sie gegen andere Teams (dieses Projekt war der dringendste Wunsch von der Che Pibe-Kommission), Nachhilfe.

Bei den Jugendlichen und den Grundschülern bin ich vollkommen ausgelastet, im Kindergarten werde ich mir noch mehr Gedanken machen, wobei auch dort die Zeit gut verplant ist. Im Kopf schwirrt mir aber ein Tanzworkshop, wobei ich aber noch sehen muss, ob und wie sich das verwirklichen lässt. Meinen Arbeitsmittelpunkt sehe ich aber bei den Niños. Patrick ist täglich bei den Jugendlichen.

So wie die Workshops bis jetzt gelaufen sind, bin ich mehr als zufrieden. Ob Englisch- oder Matheunterricht, Fußball, usw. klappt so wie ich mir das gewünscht hatte. Das stimmt mich zuversichtlich, dass auch der Rest klappen kann. Ich hoffe nur, dass sich die Resonanz so hält und nicht stark nachlässt.

Privat geht es mir auch gut ...

Gruesse

Julian

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